Verhaltenstherapie: Nutzen Sie Ihre Kraft zur Veränderung
Ich kann Ihre Probleme nicht für Sie lösen. Aber ich kann Ihnen helfen, Ihre eigenen Problemlösungskräfte zu finden und zu aktivieren. Deshalb ist die Verhaltenstherapie eine der am häufigsten angewandten Richtungen der Psychotherapie.
Mit einer Änderung an Ihrem eigenen Verhalten können Sie die verfahrensten Situationen im Leben selbst lösen. Je nach Schweregrad dauert eine Verhaltenstherapie unterschiedlich lange, verläuft aber grundsätzlich in 7 Phasen.
Ziel jeder Verhaltenstherapie ist die Anleitung zur Selbsthilfe. Sie erforschen die Gründe so mancher Verhaltensweisen und Gewohnheiten und erfahren, warum diese überhaupt entstanden sind. Neue, positive Erfahrungen werden zu neuen, gesunden Verhaltensweisen, die Ihren Leidensdruck minimieren oder verschwinden lassen. Diese positiven Erfahrungen machen Ihnen das Erlernen neuer Verhaltensweisen mit der Zeit leicht.
Was müssen Sie zur Verhaltenstherapie mitbringen?
Am wichtigsten für den Erfolg einer Verhaltenstherapie ist, dass Sie die Angst vor Veränderung ablegen und sich auf sie einlassen.
Rückschritte kann es geben. Keine Therapie verläuft geradlinig. Doch lassen Sie sich davon nicht verunsichern. Auch, wenn Sie in der Vergangenheit schon einen Anlauf gemacht haben und aus dieser Therapie nichts wurde – was spricht dagegen, dass Sie jetzt bereit sind für die Veränderung?
Manchmal sind Erfolge in einem neuen Umfeld einfacher. Dieses neue Umfeld kann ich für Sie sein. Sie brauchen nicht mehr als die Bereitschaft, mitzuarbeiten. Wenn Sie sich selbst aktiv in die Verhaltenstherapie einbringen, stehen die Chancen bestens, dass Sie bald etwas Positives daraus mit nach Hause nehmen.