Kinder- und Jugendtherapie, Schwerpunkt Erziehung, Entwicklung und Pädagogik

­­­­­­­­­­­­­­Kinder- und Jugendtherapie: Gemeinsam arbeiten an den  Sorgen und Ängste

Sie sind auf Schwierigkeiten Ihres Kindes aufmerksam geworden und machen sich Sorgen um die Entwicklung ihres Sprösslings? Sie haben von einem Arzt, Lehrern oder Erziehern den Rat bekommen, sich Hilfe bei einer Kinder- und Jugendtherapie zu suchen? Dann sind Sie bei mir genau richtig. Ich kann Ihnen helfen, die Ursache für die Probleme Ihres Kindes zu finden und gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Zusammen schaffen wir es, dass Ihr Kind sich wieder wohl fühlt und lernt, mit Sorgen, Ängsten oder Nöten umzugehen. Nicht nur im Interesse des Kindes sondern auch für ein gutes Miteinander Zuhause.

Wann können Sie sich an mich wenden?

Ob Schul- oder Prüfungsangst, Migräne bei Jugendlichen, Angst vor Tieren, aggressives Verhalten oder Schlafstörungen – die Bandbreite an Problemen bei Kindern und Jugendlichen lässt sich nahezu endlos fortsetzen. Die Ursachen für diese oder ähnliche Probleme sind meist ganz unterschiedlich. Das kann die Trennung der Eltern sein, aber auch Mobbing durch Mitschüler, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Schildern Sie mir in einem Gespräch – nach telefonischer Terminvereinbarung – die Probleme Ihres Kindes. Sie sollten mir Ihrem Kind vorher darüber sprechen, dass es Hilfe braucht und es sollte damit einverstanden sein. Gerne können wir uns zunächst in einem ersten Elterngespräch alleine unterhalten, um die nächsten Schritte zu besprechen. Mit meiner psychotherapeutischen Praxis richte ich mich speziell an Kinder und Jugendliche von sechs bis 21 Jahre. Mein Schwerpunkt liegt auf Erziehung, Entwicklung und Pädagogik im Rahmen der Verhaltenstherapie.

Wie sieht die Therapie aus?

Ganz gleich, mit welchen Sorgen und Ängsten Ihr Kind zu mir kommt, Ziel der Kinder- und Jugendtherapie ist eine Anleitung zur Selbsthilfe. Auch der Ursache für das Problem gehen wir auf den Grund, um zu verstehen, weshalb es überhaupt entstanden sein könnte. Ich kann die Probleme nicht für Ihr Kind lösen, kann ihm aber helfen, mit neuen und gesunden Verhaltensweisen, den Leidensdruck zu minimieren oder ganz verschwinden zu lassen. Rückschritte kann es geben. Keine Therapie verläuft geradlinig. Doch lassen Sie sich davon nicht verunsichern. Gemeinsam schaffen wir es, dass es für Ihr Kind, aber auch für Sie, bald wieder bergauf geht.